Das Alter kann kommen
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Achtsamkeit

31/7/2017

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Achtsamkeit ist heute in aller Munde. Es gibt viele Trends, die ich nicht unbedingt mitmachen möchte. Es gibt auch viele Selbstverständlichkeiten, die ich nicht unbedingt haben möchte - z. B. ein Auto. Ein Auto ist in unserer europäischen Kultur für viele ein Must - sie können sich kaum vorstellen, dass man auch ohne Auto leben kann, geschweige denn auf dem Land und etwas abgelegen, so wie wir. Auch das Handy ist bereits so selbstverständlich geworden, dass viele sich ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen können. Ich habe eins, das aber die meiste Zeit ausgeschaltet ist. Was ich sagen möchte: ich mache nicht gleich bei jedem Hype mit, nur weil es gerade Mode ist. Doch was die Achtsamkeitswelle anbelangt, so finde ich sie grossartig und ja, ich meine, man müsste dafür sorgen, dass sie sich auf der ganzen Welt ausbreiten kann. Nicht, dass Achtsamkeit etwas Neues wäre, die Buddhisten praktizieren sie schon sehr lange, doch sie ist seit einiger Zeit zum Gesprächsthema geworden und ist heute fester Bestandteil in vielen therapeutischen Einrichtungen. Denn Achtsamkeit kann Heilung unterstützen, führt zu mehr Gelassenheit und bringt Entspannung in unseren hektischen Alltag, um nur einige Wirkungsbeispiele zu nennen. Wenn ich mich bewusst der Gegenwart zuwende, dann habe ich bislang immer eine positive Wirkung verspürt. Ja, ich kann sagen, dass mich Achtsamkeit glücklich macht. Leider ist es gar nicht so leicht, seine Gedanken immer auf den aktuelle Tun, den Moment zu richten und deshalb muss sie geübt werden - immer und immer wieder. Deshalb habe ich dir auf der Übungsseite ein kleines Beispiel aufgeschrieben, wie du die Achtsamkeit in deinen Alltag integrieren könntest.
Und ja: je mehr du in der Gegenwart lebst, desto weniger Stress hast du. Das verzögert wiederum deinen Alterungsprozess.
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Lernen

31/7/2017

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'Ich lerne zum läbe und läbe zum lerne.' (Ich lerne, um zu leben und lebe um zu lernen.)
Dieser Satz ist mir vor vielen Jahren ganz unprosaisch an einem stillen Örtchen eingefallen. Er begleitet mich seitdem. Lernen bedeutet für mich, immer wieder bereit sein zur Veränderung, Neues zuzulassen. Es bedeutet aber auch mit zunehmendem Alter 'besser' mit dem Leben zu recht zu kommen.
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Trauer zulassen

28/7/2017

 
Nicht immer kann man Freude direkt spüren. Glücklich sind wir natürlich auch nicht immer, aber wir können es immer öfter sein. Damit das so ist, wäre es gut, wenn wir die unterdrückten Gefühle zulassen könnten. Denn nur weil wir nicht hinschauen, sind sie nicht einfach weg. Oft manifestieren sie sich im Körper, nur um dann irgendwann umso heftiger hervorzukommen. Es kann auch sein, dass wir dadurch krank werden oder Schmerzen bekommen. Dann weint unser Körper die Tränen, die wir nicht zulassen konnten.
Im hohen Alter ist es oft so, dass wir diese unterdrückten Gefühle nicht mehr zurückhalten können, dass wir uns mit ihnen auseinandersetzen müssen, weil wir nicht mehr genügend Kraft haben, um sie unter dem Deckel zu halten. Das ist selbstverständlich nicht angenehm und bereitet oft grossen Kummer. Ich empfehle deshalb bereits in jungen Jahren mit der 'Seelenhygiene' zu beginnen.
Vom Körper her ist es uns klar, dass wir Schlacken- und Giftstoffe ausscheiden müssen. Ich meine, dass wir auch seelische Balaststoffe regelmässig loswerden sollten. Gefühle zu erkennen, zu benennen und dann loszulassen oder umzuformen gehört für mich zu einer solchen Reinigung. Das kann auf vielfältige Weise geschehen. Eine davon ist das Weinen. Wenn es dir schwerfällt, Tränen zuzulassen oder du dies verlernt hast, dann hilft dir vielleicht diese Übung weiter:
Trauer zulassen
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Herzenswünsche

23/7/2017

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Als ich noch im Altersheim gearbeitet habe, da achtete ich besonders darauf, was sich die Bewohnerinnen und Bewohner wünschten. Ich wollte herausfinden, was sie wirklich interessierte, was ihnen im hohen Alter Freude bereitete. Manchmal sprach ich sie auch direkt darauf an. Einmal erzählte mir eine über 90jährige Frau, dass sie das Leben im Heim furchtbar langweilig finde und dass sie gerne nochmal etwas richtig 'Verrücktes' machen würde. Was sie sich denn darunter so vorstellen würde, fragte ich sie. Z. B. würde sie gerne zu ihren Enkelkindern nach Kanada fliegen (das war jedoch aus privaten Gründen nicht möglich) oder einen Zeppelinflug machen, aber in ihrem Alter und mit dem Rollator (Gehwagen) würde das halt nicht mehr gehen. Ich wollte nicht so schnell aufgeben und erkundigte mich bei entsprechenden Anbietern, ob sie eine Altersgrenze hätten, etc.. Eigentlich wäre es nicht wirklich ein Problem gewesen (ausser, dass es ziemlich teuer gekommen wäre), doch die Zeit passte der älteren Dame nicht. Sie hätte für den Zeppelinflug ein halbes Jahr warten müssen. Da meinte sie, bis dann würde sie bereits nicht mehr leben und so liessen wir es beim Wunsch bleiben. Einige Jahre später (ich arbeitete nicht mehr in diesem Heim) traf ich sie noch einmal. Sie sass im Rollstuhl, war vergesslich geworden, aber sie erinnerte sich an mich und an die Pläne. Wir meinten beide, dass es gut gewesen wäre, wenn wir den Zeppelinflug gewagt hätten, freuten uns aber auch so an der gemeinsamen Erinnerung. Sich mit Herzenswünschen auseinanderzusetzen lohnt sich in jedem Alter. Sie verraten immer etwas über unsere Neigungen, darüber, was uns wirklich bewegt, was uns lebendig und womöglich gesund hält.

Zumeist waren die Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner nicht so ausgefallen. Mal ging es um den Besuch eines bestimmten Grabes auf dem Friedhof, einen Spaziergang, ein Vollbad, den Besuch einer bestimmten Kirche, oder ums Bilder malen doch stets begleitete ein leiser Zauber die Realisierung des Wunsches.
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Wie du herausfindest, ob es sich bei einem Wunsch um einen Herzenswunsch handelt und wie du ihn verwirklichen kannst, findest du auf der Übungsseite oder indem du auf das untenstehende Herz klickst.
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Gartenwunsch

23/7/2017

 
Heute fiel mir eine 'Wunschkarte' in die Hände, die ich vor genau 25 Jahren direkt an Gott richtete. Ich wünschte mir einen grossen Garten, um wie ich schrieb: 'ein Stück Frieden zu haben, um Sonnenblumen wachsen zu sehen und um Beeren zu pflücken'.
Vor einer Stunde sind mein Mann und ich aus dem Garten zurückgekommen. Wir haben Brennesseln herausgerissen und Heidelbeeren vom Strauch gegessen. Unser Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Wir haben lange gesucht, bis wir das Passende gefunden haben und erneuerten den Wunsch immer und immer wieder. Wir hatten zwar schnell einen Schrebergarten, aber der entsprach nicht den paradiesischen Vorstellungen, die wir eigentlich hatten. Heute haben wir weit mehr, als ich mir damals gewünscht habe. Wir haben unser 'Paradies' gefunden, in dem wir Ruhe, Erholung und Glück erleben. Der Garten nährt uns auf viele verschiedene Arten und wir möchten ihn beide nicht mehr missen. Aber es gibt Seiten, die in meiner Vorstellung damals nicht vorkamen: wir sind mit dem Garten an gewisse Zeiten gebunden, können nicht einfach in die Ferien, wenn es uns passt; es gibt immer Arbeit, die gemacht werden sollte und es gibt immer wieder Zeiten, in denen das Grün mir über den Kopf wächst.

Glücklicherweise ist mein Mann der passionierte Gärtner, der es auch schafft die riesige Fläche ohne mein Zutun zu bewirtschaften. Er ist ein regelrechter Pflanzenflüsterer. Ihn kann nichts vom Garten abhalten: weder eisige Kälte, noch wühlende Mäuse, noch ein Gipsbein. Dies ist für mich natürlich ein grosser Vorteil. Ich kann, wie jetzt, darüber schreiben, den Garten in all seinen Farben und Formen geniessen, fotografieren, Blumensträusse machen, mir Blätter für die grünen Smoothies holen, in der Erde wühlen, wenn ich Lust dazu habe und mich mit einem Buch mitten hineinsetzen.

Der Wunsch nach einem Garten war also ein Herzenswunsch und er ist aufgegangen. Vielleicht auch deswegen, weil er nicht gleich in Erfüllung gegangen ist, weil wir dafür Geduld aufbringen mussten. Wir möchten beide gerne mit ihm und in ihm alt werden. Für uns beide steht fest: sollten wir einmal von hier wegziehen müssen: wir würden wieder aufs Land ziehen - in ein Haus mit Garten. Im fortgeschrittenen Alter würden dann wohl Hochbeete auf meiner Wunschliste stehen.
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Neues entdecken

16/7/2017

 
In diesen beiden Wörtern steckt beides: das Neue, das aus etwas bereits Bestehendem in unser Bewusstsein dringt. Wir entdecken es. Obwohl es für andere bereits lange vorhanden ist, erscheint es uns neu und aufregend. Oft sind solche Momente mit Freude verbunden, denn wir spüren so unsere Lebendigkeit.
Vor ein paar Jahren standen mein Mann und ich in Italien am Strassenrand. Wir waren unschlüssig, was wir als nächstes tun sollten. Da fiel unser Blick auf ein kleines Insekt, das an einem Busch von einer Blüte zur anderen wanderte. Es sah aus, wie eine Art Falter, hatte aber einen dickeren Bauch und einen schönen schwarz-weissen Schwanz. Wir hatten es beide noch nie zuvor gesehen. Zuhause schaute ich im Internet nach und vernahm, dass es sich um eine Falterart handelt, die tagaktiv ist. Natürlich gibt es diese Falter schon lange - nur, wir haben sie eben beide noch nie bewusst wahrgenommen. Damals in den Ferien hatten wir Zeit. Das kleine Wesen unterhielt uns mit seinen rötlichen Flügelschlägen, seinem langen Rüssel, seiner schönen Schwanzfärbung und erfreute uns.
Seitdem wir es gesichtet haben, fliegt es uns auch zuhause immer mal wieder über den Weg und erinnert uns an einen kurzen aufmerksamen Moment in den Italienferien. Gestern war es wieder so weit. Ein Taubenschwänzchen zog von einer Saathohlzahnblüte zur nächsten. Es verband Italien mit unserem Garten und zauberte ein Lächeln auf unsere Gesichter.
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Apropos neu

15/7/2017

 
Wusstest du, dass wir selten auf wirklich neue Gedanken kommen? Zumeist ist unser Gehirn nämlich auf Autopilot geschaltet. Der Körper spart Energie, wo immer es möglich ist. Das Gehirn verbraucht sehr viel davon und ist bestrebt, möglichst effizient und sparsam zu arbeiten. Deshalb setzt es ganze Gedankengänge, wie zum Beispiel Autofahren auf Autopilot. Es ist positiv, wenn wir nicht jedesmal beim Schalten oder Gasgeben überlegen müssen, wie das nun genau geht. Irgendwann haben wir diese Bewegungen gelernt und dann laufen sie automatisiert ab. Wenn wir nun aber etwas Neues entstehen lassen wollen und für Probleme neue Lösungen suchen, dann sind diese automatisierten Abläufe wenig förderlich. Denn sie führen uns immer und immer wieder in dieselbe Richtung.
So ist zum Beispiel ein grosser Betrieb nach langer Überlegung zum Ergebnis gekommen, sie müssten die Produktivität steigern - nur handelt es sich dabei nicht um eine Firma, die Waren herstellt, sondern um einen Spital. Es sollen also noch mehr Patienten in immer kürzerer Zeit behandelt, um nicht zu sagen abgefertigt, werden. Das ist reines Wirtschaftsdenken und hat mit der Funktion eines Spitals, der sich um die Genesung und Heilung von Menschen kümmern sollte, wenig zu tun. Bös ausgedrückt, kann man sogar sagen, wir müssten dafür sorgen, dass noch mehr Menschen krank werden, damit der Spital zu möglichst vielen Patienten kommt. Solange wir in diesem Leistungsdenken drinstecken, können wir nicht gesunden. Wir spulen dann nur unsere Gedankenmuster runter und kommen auf keinen 'grünen Zweig'. Wir finden dann nicht wirklich Lösungen, sondern nur das, was uns bereits bekannt ist.
Es ist nötig, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Damit wir dies überhaupt tun können, müssen wir ersteinmal anhalten und uns besinnen. Wohin wollen wir? was ist uns wirklich wichtig? welches Ziel haben wir? Muss eine soziale Einrichtung wirklich finanzielle Gewinne erwirtschaften? Oder könnte der Gewinn auch im zwischenmenschlichen, ja im Heilungsprozess gesehen werden? Und jetzt fragst du sogleich: 'wer bitte schön soll dies bezahlen?' Auch das ist eine Denkfalle. Wir richten unser Augenmerk auf das Geld. Geld ist Energie und Energie steckt in allem Lebendigen. Die Natur generiert Energie, sie ist es letztlich, die uns Nahrung spendet. Schutz, Wärme, Erholung, Entspannung ja sogar Heilung können wir in der Natur und durch die Natur erfahren. Ja, vielleicht braucht es nicht noch mehr Krankenhäuser, vielleicht bräuchte es mehr Einrichtungen, die uns den Weg zurück zur Natur zeigen. Und wir könnten Kosten einsparen - denn die Natur setzt Energie frei, ohne auch nur einen Rappen dafür zu verlangen.
Das ist jetzt, ich weiss, kein neuer Gedanke, denn schon Rousseau hat dafür plädiert. Aber dort in der Natur sind die neuen Erkenntnisse verborgen. Vielleicht geht es nicht darum, neu zu denken, sondern den ganzen Reichtum den uns die Natur schenkt, der bereits da ist, überhaupt zu entdecken, wahrzunehmen und auszuschöpfen.
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Kreativität

15/7/2017

 
Was ist Kreativität? Darüber gibt es sicherlich ganz verschiedene Auffassungen. Kreativ sind wir, wenn wir Neues erschaffen. Neu im Sinne von 'noch nie dagewesen'. Von einer Literaturkritikerin habe ich einmal gehört, dass jeder Mensch ein gutes Buch schreiben könnte und das sei seine Biografie. Das hat mir gefallen, denn jeder Mensch ist mit seiner Lebensgeschichte einzigartig und in dem Sinne neu. Ich meine, dass auch jeder Mensch gut malen könnte, wenn er seinen ganz persönlichen Ausdruck finden würde. Je älter wir werden, desto mehr zeigt sich unsere Individualität. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass Erfahrungswissen wichtig ist, um kreativ zu sein. Erfahrungswissen nimmt bekanntlich im Alter zu. Indem wir neue Verbindungen herstellen zwischen Dingen, die uns bekannt sind, erschaffen wir Neues, sind wir kreativ. Je öfter wir dies tun, umso mehr fliessen die Ideen. In der Zeit gleich nach dem Aufwachen oder kurz vor dem Einschlafen sind wir besonders empfänglich für Ausgefallenes. So ist mir gestern gleich nach dem Aufwachen die zündende Idee für unser Fensterscheibenproblem gekommen:
Da in unserem Garten sehr viele verschiedene Pflanzen wachsen, locken sie immer mehr Insekten an. Diese wiederum bieten ein reichhaltiges Buffet für die Vögel, die nun auch immer zahlreicher unseren Garten besuchen. Leider hatte dies zur Folge, dass verschiedentlich ein Vogel in unsere gut unterteilten Scheiben geflogen ist. Wie können wir die Vögel schützen, ohne gleich Vorhänge zu montieren, die uns die Sicht in den Garten verstellen? Wir schauten, was im Handel dafür angeboten wird und waren enttäuscht - schwarze Vögel auf den Fenstern - nein danke. Streifen auf die Fenster kleben? - auch nicht so toll. Und da kam mir die Lösung gestern zugeflogen: ich häkle kleine Mandalas.

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Freude

7/7/2017

 

'Jede vollkommene Handlung wird von Freude begleitet.
Daran kann man erkennen, dass man es tun soll.'


Dieses Zitat des Schriftstellers André Gide begleitet mich schon viele Jahre. Es tut mir immer wieder gut. Wir tragen so viele Glaubenssätze in uns, die genau das Gegenteil behaupten: Arbeit muss streng sein, Arbeit kommt vor dem Spiel, man kann nicht immer nur der Lust nachgehen - sind Sätze, die auch heute noch hin und wieder in meinem Kopf spuken und mir das Leben schwer machen. Zum Glück sind sie seltener geworden. Ich kann das Leben heute viel mehr geniessen als früher, doch ich musste zuerst herausfinden, was mir wirklich Freude bereitet und wie ich echte Freude empfinden kann. Denn hier geht es nicht einfach darum, Spass zu haben. Freude geht tiefer, reicht weiter, als Spass. Freude ist mit Liebe und Zufriedenheit verbunden. Freude hat etwas mit meinem Sein zu tun. Deshalb kann Freude mich zu meinem Wesenskern führen. Was mir Freude bereitet, bringt mich näher zu mir. Ich habe aber auch gelernt, dass Gefühle wie Trauer zwischen mir und der Freude stehen können. Um zur Freude vorzudringen, muss ich also erst die 'unangenehmen' Gefühle akzeptieren und loslassen. Das ist ein schwieriger und manchmal langwieriger Prozess. Aber er lohnt sich.
Heute früh bin ich  barfuss in den Garten gegangen und habe mich von ihm wecken lassen. Die Farben, die verschiedenen Strukturen, die Düfte, das Plätschern der Enten im Teich, das feuchte Gras unter meinen Füssen, das Summen der Bienen - das ist pure Lebensfreude. Dieter Broers, Bio-Physiker und
Grundlagenforscher, sagt: 'Freude ist Liebe in Aktion.' Genau so war es.
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Eine einfache Übung, die dir hilft, deine Lebensfreude noch grösser werden zu lassen, findest du hier:
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Freude

Zuckerproblem nicht nur im Alter

6/7/2017

 
Im letzten Beitrag habe ich euch über meine Lust auf Süsses berichtet. Ich bin ganz schön froh, dass ich heute eine gute Alternative für den weissen Zucker gefunden habe. Obwohl er nicht alleine für den Diabetes verantwortlich gemacht werden kann, liefert er nur 'leere' Kalorien und ist dazu auch noch ein echter Mineralstoffräuber.
Diabetes ist heute im Vormarsch. Leider auch bereits bei jungen Menschen. Die Krankheit hat einerseits mit unserem Lebensstil zu tun und andererseits auch mit unserer Ernährung. Einfach gesagt: wenn wir mehr Kalorien zu uns nehmen, als wir verbrauchen, dann werden wir krank. Das führt zu einem Energiestau im Körper, der sich dann z. B. in Fettleibigkeit, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes äussern kann. Auch Krebs liebt Zucker, wie du unter www.zentrum-der-gesundheit.de nachlesen kannst.
Durch meine rohköstlichen Süssigkeiten nehme ich zwar ordentlich Kalorien und natürlichen Fruchtzucker zu mir. Sie sind jedoch sättigend und machen zufrieden, so dass die Heisshungerattacken ausbleiben. Es lohnt sich in jedem Alter auf die Gesundheit zu achten, doch in jungen Jahren steckt der Körper noch so viele 'Sünden' weg. Die Folgen zeigen sich leider oft erst mit zunehmendem Alter.
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