Das Alter kann kommen
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Organmassage versus Skeletterschütterung

10/11/2018

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Kleine Kinder würden automatisch den Ballengang bzw. Vorfussgang wählen, wenn sie nicht bei den Grossen den Hackengang abgucken würden - so sagt es der Begründer des GODO, Dr. med. Hans-Peter Greb. Er hat sich eingehend mit unserem Gehen beschäftigt und machte dadurch erstaunliche Feststellungen. Wenn man ihm zuhört, dann wird einem schon so einiges klar. Z. B. treffen wir mit der Ferse direkt auf Knochen beim Auftreten - eine Federung ist kaum möglich. Diese Erschütterung geht uns dann buchstäblich durch Mark und Bein. Ich kann sagen, dass es unmöglich ist, mit meinen Stiefeln geräuschlos zu gehen - auch wenn ich mir Mühe gegeben habe, meine Hacken nicht so sehr in den Boden zu spitzen, sondern flacher und bewusster aufzutreten. Dr. Greb vergleicht dies mit dem militärischen Marschschritt und sagt, dass er mehr mit Kampf zu tun habe, als uns lieb sei. Das weiche Abrollen vom Ballen her sei dagegen die reinste Wohltat. Es würde die Organe, welche über die Nervenbahnen direkt mit den Fussreflexzonen verbunden sind, wunderbar massieren. Das Blut würde herzwärts geschoben und nicht von den Fersen zu den Zehen zurückgestaut. Und was noch viel schöner ist, der Ballengang würde uns glücklich machen. Genau dies hat mich vor Jahren veranlasst seiner Aufforderung, unser Gangverhalten zu überdenken, nachzukommen. Ich versuchte es anders und siehe da - ich fühlte mich besser, freudiger. Seitdem habe ich diese Form des Gehens immer wieder angewandt und konnte dieselbe Feststellung immer wieder machen: es macht glücklich. 
Trotzdem gehe ich nicht immer so und in der Eile gelingt es mir gar nicht. Auch kommt es sehr darauf an, ob ich Schuhe anhabe, welche überhaupt genügend Beweglichkeit ermöglichen, um mit den Zehen voran aufzutreten. Wenn du mehr darüber direkt von Dr. Greb hören möchtest, dann interessiert dich vielleicht der folgende Vortrag: 
mit dem Herzen gehen
Benita Cantieni ist bei den Massai fündig geworden und lehrt seitdem ein leichtes Gehen, das dich in den Raum hinausträgt, weg von der Schwerkraft, die dich in den Boden zieht. Dazu braucht es die richtige Aufspannung. Nur schon der Gedanke, dass du dich beim Gehen vom Boden abhebst, statt deine Schritte in den Boden zu stemmen, machen einen riesigen Unterschied. Probier es einfach mal aus.

Eine weitere schöne Übung, welche ich gerne mit Patienten durchführe, ist das Rückwärtsgehen. Du kannst dich an einem Tisch positionieren und dich ev. an der Stuhllehne leicht mit der Hand stützen. Dann gehst du einmal ganz bewusst rückwärts - ein Schritt um den anderen: und? - gehst du Fersen voran oder Ballen voran?
Ja genau, rückwärts gehen wir sowieso im Ballengang. Nun kannst du damit spielen und gehst einige Schritte rückwärts und einige Schritte vorwärts - genau gleich, also auch im Vorfussgang. Diese Übung hilft, sich zu erden, zu zentrieren, sie beruhigt die Nerven und lässt uns im Hier und Jetzt ankommen. Das macht glücklich, wie wir wissen. Ich wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren. 
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Ach ja, fast hätte ich es vergessen - wenn dich diese neu Art des Gehens so richtig herausfordert: umso besser - das regt nämlich ganz schön das Gehirn an. Na, wenn das mal keine Motivation ist?
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bewusst atmen beim Gehen

26/11/2017

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Eine einfache Atemübung, die du beim Spazieren machen kannst, ist das Zählen. Du atmest zum Beispiel 4 Schritte ein und 4 Schritte wieder aus. Wenn dir dieser Rhythmus zu kurz ist, dann kannst du ihn auch verdoppeln: 8 Schritte ein und 8 Schritte wieder aus. Es kann auch ein 6er-Rhythmus sein. Schau einfach, dass du ihn über längere Zeit beibehalten kannst. Diese Art von Gehen und Atmen hilft dir mehr zur Ruhe zu kommen, es koordiniert die Bewegung mit dem Atem und es hat eine beruhigende Wirkung. Ebenfalls wird es dir schwer fallen deinen Gedanken nachzugehen, wenn du gleichzeitig zählen musst. Du konzentrierst dich auf das was du machst und landest im Hier und Jetzt. Viel Spass!
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Gleichgewichtsübung für den Alltag

12/9/2017

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Ich bin überzeugt, dass wir durch ein körperliches Gleichgewichtstraining auch seelisch ins Lot kommen und umgekehrt. Forschungen haben gezeigt, dass das Üben des Gleichgewichts unsere kognitiven Fähigkeiten unterstützt. Es stärkt uns also auch in unseren geistigen Leistungen.

Stelle dich neben einen Stuhl mit Lehne, so dass du diese jederzeit als Stütze benutzen kannst. Hebe nun ein Bein vom Boden ab und versuche mit dem Standbein das Gleichgewicht zu halten. Du kannst mit beiden Beinen ausbalancieren und darfst so viel wackeln, wie du willst. Hilfreich ist es, wenn du einen Punkt an der Wand oder vor dir auf dem Boden fixierst. Halte die Balance für eine halbe Minute und wechsle dann auf das andere Bein. Mit etwas Übung kannst du die Zeit verlängern.

Mein Tai-Chi-Lehrer hat einmal gesagt, man könne diese Übung auch ganz locker machen, wenn man an einer Bushaltestelle oder in einer Warteschlange steht. Wenn ich daran denke, dann mache ich das auch. Es sind die einfachen Übungen, die wir im Alltag umsetzen und die somit wirklich zum Erfolg führen.
Viel Spass!

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Loslassen

10/9/2017

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Altern bedeutet loslassen und neues aufnehmen. Das beginnt bei der Geburt und endet mit dem Tod - so wie der Atem kommt und geht, so kommen und gehen die verschiedenen Phasen des Wachsens und Gedeihens. Deswegen ist es unsinnig an einem Bild festzuhalten, das bereits lange nicht mehr stimmt. Ich meine damit zum Beispiel das Bild der ewigen Jugend. Lieber möchte ich mit jedem Lebensjahr reifer werden und neues hinzulernen. Das finde ich viel verlockender. Damit ich jedoch neues aufnehmen kann, muss ich vor allen Dingen das Loslassen lernen, denn sonst gibt es keinen Platz für das Unbekannte, das Unentdeckte.
Loslassen wird im Alter umso bedeutender, als wir uns von lieben Menschen trennen müssen. Ingrid Riedel schreibt dazu in ihrem Buch 'Die innere Freiheit des Alterns': 'Eine Vorstellung hat sich mir selbst immer wieder als hilfreich erwiesen: dass zum Beispiel der Junge, der dieser Bruder damals während der Kriegszeit gewesen war, der Fünf- bis Siebenjährige, doch schon lange nicht mehr da war, sondern zuletzt in einer Gestalt als fast siebzigjähriger alter Mann existierte -... . So lernen wir schon während unseres ganzen Lebens die jeweilige Lebensgestalt eines lieben Menschen loszulassen, um uns auf eine neue einzustellen,...'.

Eine gute Übung, das Loslassen zu lernen, scheint mir das Weggeben von Dingen, die uns vor einiger Zeit einmal viel bedeutet haben, die wir heute aber kaum mehr gebrauchen. Wie gesagt, bei mir gibt es da noch ein grösseres Übungsfeld.
Ein Buch, das mir beim Weggeben wirklich geholfen hat, war das 'Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags' von Karen Kingston. Endlich wurde mir klar, dass Dinge, die wir nicht immer wieder gebrauchen, Energie binden und unseren Lebensfluss stark behindern können. Das Buch hat mir geholfen, das Aufräumen von einer ganz anderen Seite her zu betrachten. Es gibt wertvolle Tipps, wie es gelingt, sich vom angesammelten Gerümpel zu trennen und dadurch Platz zu schaffen für neue Energien.
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Hörübung

9/8/2017

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Setze dich an einen x-beliebigen Ort und nimm einfach einmal wahr, was du hörst. Welche Geräusche kannst du in deinem Körper wahrnehmen. Vielleicht hörst du deinen Atem, das Geräusch des Bauches beim Verdauen. Welche Geräusche dringen aus der direkten Umgebung an dein Ohr, welche sind weiter weg? Sitze einfach da und lausche - lass dich von den Tönen überraschen und nimm sie so, wie sie zu dir kommen. Versuche auch, sie nicht gleich einzuordnen als schön oder störend oder von einem Auto oder Zug. Nimm einfach nur die Töne wahr. Erlebe, entdecke den Ton. Bestimmt fallen dir neue Variationen auf, die du bislang noch nicht oder nicht auf diese Weise wahrgenommen hast.
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Achtsamkeitsübung

30/7/2017

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Gestern habe ich Energiekugeln mit einem Heidelbeerkern gemacht. Die Tätigkeit diente mir als Achtsamkeitsübung. Beim Zusammenfügen der Zutaten hatte ich meine Gedanken noch nicht alle gegenwärtig gebündelt. Beim Rollen der Kugeln hingegen, versuchte ich mit all meinen Sinnen dabei zu sein. Ich habe die Heidelbeeren bewusst in die Hand genommen, habe sie mit ein wenig Teig ummantelt und sie dann genüsslich in meinen Händen zu kleinen Kugeln geformt. Danach gab ich sie in einen Becher mit Kokosflocken und wendete sie darin, indem ich den Becher leicht schüttelte. Mit Daumen und Zeigefinger hob ich die fertigen Kugeln aus dem Becher und gab sie in ein kleines Schüsselchen. Dabei dachte ich an die wertvollen Zutaten, die in diesen Energiespendern stecken, an das Macapulver, das als Superfood gilt und eine Extraportion Kraft verleiht. Immer, wenn meine Gedanken abschweiften, holte ich sie wieder zurück zur Tätigkeit. Schon bald konnte ich so in Ruhe und ganz gegenwärtig das Schüsselchen füllen und anschliessend in den Kühlschrank stellen. Wieder einmal mehr spürte ich den Zauber, der im achtsamen Tun verborgen liegt.
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Und hier das Rezept:
200g Mandeln gemahlen, 10 süsse Dörraprikosen (über Nacht knapp mit Wasser bedecken), 3 El Kokosflocken, 3 El Kokosöl, 1 gehäufter Tl Macapulver, etwas Vanillepulver zusammen vermischen und für 1/4 Stunde in den Kühlschrank stellen. Es sollte ein weicher Teig sein, der zu Kugeln geformt werden kann, wenn er zu dick ist, kann noch etwas Einweichwasser von den Aprikosen zugefügt werden, wenn er zu weich ist, dann gib noch etwas Mandelmehl oder Kokosflocken dazu.
Ca. 1 Handvoll Gartenheidelbeeren werden nun einzeln in ein nussgrosses Stück Teig gedrückt und zu Kugeln geformt. Die Kugeln im Kühlschrank aufbewahren.
Guten Appetit und eine Extraportion Energie!
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Herzenswunsch

25/7/2017

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Es gibt sicherlich viele verschiedene Wege, wie du dir eine positive Affirmation zu deinem Herzenswunsch erstellst. Ich zeige dir hier meine eigene Methode. Erstmal ist es gar nicht so einfach, einen Wunsch bewusst zu ergründen. Zuerst muss ich mir überlegen, was mir so wichtig erscheint, dass ich bereit bin, es täglich mehrmals mit meiner Energie aufzuladen. Aus den verschiedenen 'es wäre schön, wenn'-Möglichkeiten suche ich mir diejenige aus, die ich zur Zeit am wichtigsten finde. Wenn du zum Beispiel einer Arbeit nachgehst, die dich jeden Tag von neuem anödet, dann könntest du dir sagen: 'Ich habe eine Arbeit, die mich glücklich macht.' Überprüfe, wenn du dies sagst, ob da noch etwas hinzuzufügen ist. Z. B. ist es dir wichtig, dass du erfolgreich bist oder dass du gute Kollegen hast oder dass du dein Potenzial entfalten kannst. Dein neuer Satz könnte dann heissen: 'Ich habe eine Arbeit, die mich glücklich macht und bei der ich mein Potenzial erfolgreich ausschöpfen kann.' Oder: 'Ich habe ein Arbeit in einem tollen Team, die mich glücklich macht.'
Wichtig bei allen Affirmationen ist, dass du die Situation so beschreibst, als wäre sie bereits da. Deshalb sagst du: 'Ich habe eine Arbeit, die mich glücklich macht.' Auch wenn dies noch nicht eingetroffen ist. Dein Unterbewusstsein arbeitet dann nach diesem Leitsatz und wird sich nach entsprechenden Möglichkeiten ausrichten. Selbstverständlich machst du in dieser Zeit alles, was dir möglich ist, um eine Stelle zu finden. Um deine Affirmation zu verstärken kannst du dir die Szene vorstellen, wie du bereits am neuen Arbeitsort bist, wie leicht du dich dort bewegst, wie glücklich du aussiehst und wie du dich freudig mit deinen Kollegen unterhältst. So erreichst du dein Ziel noch schneller.

Bereits indem du dich mit diesen Themen auseinandersetzt und immer wieder überprüfst, ob der Satz für dich so stimmt, kannst du erkennen, was dir wirklich wichtig ist. Wenn du den Satz dann immer und immer wiederholst und über eine bestimmte Stelle stolperst, merkst du, dass du da noch etwas ändern solltest.

Vor ein paar Jahren war ich auf Stellensuche und habe mir einen solchen Satz immer und immer wieder gesagt. Immer wenn Gefahr drohte, dass ich meinen Zustand bemitleidete, weil mich niemand brauchte, sagte ich den Satz extra ein paar Mal vor mich hin. Doch beim finanziellen Teil stolperte ich regelmässig. Ich wusste nicht, ob ich 'viel verdienen' oder 'gut verdienen' sagen sollte. Ich erkannte, dass es mir wichtiger war eine Arbeit zu haben, die mich glücklich macht, als möglichst viel zu verdienen.

Es hat funktioniert. Ich habe eine Arbeit, bei der ich nicht übermässig viel verdiene, die mich jedoch glücklich macht und ich erhalte viele positive Rückmeldungen. Wenn ich heute einmal einen schlechten Tag habe und keine Lust, zur Arbeit zu gehen, dann sage ich mir manchmal den Satz wieder auf: 'Ich habe eine Arbeit, die mich glücklich macht.' Und siehe da, ich werde meistens reich belohnt und komme glücklich von der Arbeit nachhause.

Was nun den Herzenswunsch anbelangt, so kannst du ihn daran erkennen, dass er dir ganz wichtig wird und es dir keine Mühe macht, ihn dir immer und immer wieder von Neuem aufzusagen. Er wird dir dann ähnlich wichtig, wie ein Mantra.
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Trauer zulassen

15/7/2017

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Setze dich an einen Fluss oder Bach und schaue den Wellen zu, höre das leise Plätschern und Gurgeln. Wenn du weisst, was dich traurig macht, versuchst du diese Trauer in einem Wort oder  Satz zusammenzufassen. Sag diesen Satz, das Wort in Gedanken oder laut und schaue dabei ganz entspannt auf das Wasser. Wenn die Tränen kommen, dann lasse sie mit dem Wasser fliessen. Wenn nicht, stelle dir ein kleines Schiffchen vor oder bastle selber eins aus einem Stückchen Holz. Gib deinen Satz oder dein Wort auf das Schiffchen, entweder in Gedanken oder du schreibst die Worte auf ein Zettelchen, das du auf dem Holzstück befestigst. Nun lässt du das Schiffchen mit dem Wasser weiterziehen. Stell dir vor, wie es durch alle Hindernisse hindurchkommt, sich der Fluss mit grösseren Gewässern verbindet und das Schiffchen mit deinem Kummer immer weiterträgt, bis dieser schliesslich vom Meer aufgenommen und aufgelöst wird.
Wenn es dir schwerfällt, dir all dies vorzustellen oder du keinen Bach in der Nähe hast, dann hilft dir vielleicht dieses Video weiter.
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Freude

8/7/2017

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Suche dir in der Vorstellung eine Szene aus, in der du tiefe Freude empfunden hast. Es kann sein, dass das im Kreise deiner Familie war oder im Gespräch mit guten Freunden, vielleicht warst du alleine unterwegs im Wald und spürtest diese tiefe Verbundenheit mit der Natur oder du hast einer Ente beim Baden zugeschaut, junge Tiere beim Spielen beobachtet oder dein strahlendes Enkelkind in den Arm genommen. Vielleicht ist es auch eine Szene aus der Kindheit, die dir einfällt, wenn du an Freude denkst. Vielleicht war es nur ein kurzer Moment, vielleicht dauerte die Freude aber auch länger, das spielt keine Rolle - es geht um das Gefühl.
Wähle nun eines dieser Bilder oder eine Erinnerung aus, setze dich bequem hin und schliesse deine Augen. Lass die freudige Szene so lebendig, wie möglich vor deinem inneren Auge auftauchen. Konzentriere dich auf deine Atmung und dann wieder auf das Bild der Freude. Mit dem Einatmen holst du dir mehr und mehr die freudige Vorstellung in den Körper, mit dem Ausatmen lässt du die Freude in deinem ganzen Körper ausbreiten. Atme ein und aus und konzentriere dich dabei auf die Freude. Wenn andere Gefühle oder Gedanken auftauchen, nimmst du sie wahr und gehst wieder zur Freude und zum Atem zurück.  Wiederhole das Ein- und Ausatmen mit der freudigen Szene solange du möchtest.
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sch....

4/7/2017

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Hier noch eine supereinfache, reinigende Übung: die Lippenbremse.
Du kannst sie überall durchführen, wo du gerade bist. Atme ganz normal ein und dann mit einem sch.... wieder aus. Du kannst es auch mit einem ffffff probieren. Diese beiden Töne bremsen die Ausatmung, halten deine Atemwege länger offen und die Luft kann besser ausgeatmet werden. So trainierst du dein Zwerchfell (den Hauptatemmuskel) und verlängerst deine Ausatmung. Das heisst du kannst mehr CO2 abatmen. Das hat eine reinigende Wirkung.
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    Ich bin diplomierte Atempädagogin. Seit 30 Jahren gehört das bewusste Atmen zu meinen täglichen Übungen.

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